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Der Frühlingsregen

  • Autorenbild: Simon Maria Ackermann
    Simon Maria Ackermann
  • 22. Mai 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Juni 2018

Sein Blick schweift über Au und Land,

den grünen Weiden, tiefen Tälern,

lieb umringt vom nahenden Rande

des Walds, im warmen Frühlingsregen


Dem ersten des Jahrs; Und hier

So wirft, o Helios, vom Himmel er

Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen

Und´s bricht durch alle Himmelstränen


Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen;

Nach Der endlos langen Dämmerung, O!

Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen

Aus der Starre; Deiner sturen Stille


Entspringt aufs Neue, alle Tage,

Ein Wohlklang holden Glücksgesangs;

Heraus! O Helios, wirf die Funken

In seine Asche; Seinen Zunder!


~Der Frühlingsregen~




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