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  • AutorenbildSimon Maria Ackermann

Der Fels am Rhein

ein hoch auf die beständigkeit!

entgegen zeichen dieser zeit!

ja, dies gedicht ist einzig dein,

oh, mein geliebter fels am rhein.

mir kommen dinge in den sinn,

wenn ich in deiner nähe bin,

kein ding dabei erscheint noch schwer,

wiegst du die schifflein hin und her.

du lädst die fracht und gäste ein

und irgendwo - da muss doch sein,

für mich, vielleicht, die liebelei -

am felsen, meine lorelei!

von tausend brücken überbrückt,

das land heran ans land gerückt -

wir haben unsern platz erdacht

und ihn zum paradies gemacht.


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